Interessieren Sie sich schon seit langem für die japanische Kultur und haben sich endlich dazu entschieden, Ihren ersten Bonsai-Baum zu züchten? Dann sind Sie hier genau richtig. Denn im Folgenden verraten wir Ihnen alle Details zum Kauf und zur Pflege Ihres ersten Baumes.
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, dass Sie nicht nur die richtige Baumart auswählen sollten. Es wäre eine tolle Idee, in alles einzutauchen, was ein Bonsai-Anfänger wissen muss. Lesen Sie sich alle Informationen durch und schauen Sie sich anschließend unsere Liste der Top-Bonsai für Anfänger an, die wir sorgfältig für Sie zusammengestellt haben.
Wichtige Punkte vor dem Kauf Ihres ersten Bonsai
Wussten Sie, dass es verschiedene Arten von Bonsai für den Innenbereich und den Garten gibt? Tropische und subtropische Baumarten wie Ficus-Bonsai und Speckbaum werden im Innenbereich angebaut, während Bäume aus gemäßigten Klimazonen nur im Freien gehalten werden sollten.
Bevor Sie Ihren ersten Bonsai-Baum kaufen, empfiehlt es sich, vorauszudenken und einen geeigneten Standort dafür vorzubereiten. Achten Sie dazu auf diese Punkte:
- Lichtverhältnisse. Prüfen Sie sorgfältig, ob Sie genug Licht für Ihren Bonsai haben. Einige Arten benötigen mindestens 4–6 Stunden Licht pro Tag.
- Überprüfen Sie außerdem, ob der Bonsai-Standort direktes Sonnenlicht oder Halbschatten hat. Bei unzureichender Beleuchtung kommen LED-Pflanzenlampen zum Einsatz.
- Die erforderliche Umgebungstemperatur hängt von der Art des Bonsai für Anfänger ab, für den Sie sich entscheiden – Indoor oder Outdoor. Zimmerbonsai benötigen eine konstante Temperatur von 18–25 °C.
- Gartentypen sind besser an Temperaturschwankungen angepasst. Sie sollten sich aber auch vorab informieren, ob Ihr Baum frostbeständig ist oder einen Frostschutz benötigt.
- Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine Rolle. Bei Zimmerbonsai beispielsweise ist es sinnvoll, eine Schale mit Wasser zu verwenden oder die Pflanze regelmäßig zu besprühen, um trockene Luft auszugleichen.
Wir empfehlen Ihnen außerdem, sich im Voraus über alle Anforderungen an die Pflege von Bonsai zu informieren:
- Bonsai-Bäume sollten regulär, aber mäßig gegossen werden. Sowohl Austrocknung als auch Staunässe können schnell zu gesundheitlichen Problemen bei der Pflanze führen.
- Als nächstes lohnt es sich, ein paar Schnitt- und Formtechniken zu erlernen. Regelmäßige Pflege ist wichtig, um die besondere Form des Baumes zu erhalten und den Stoffwechsel zu verbessern.
- Bonsai benötigt Dünger. Nährstoffe während der Vegetationsperiode dienen als zusätzlicher Schutz vor Schädlingen und erhalten das schöne Aussehen der Blätter.
- Sie sollten Ihren Bonsai alle 1–3 Jahre neu pflanzen und die Wurzeln beschneiden. Dadurch wird verhindert, dass sich der Wurzelballen verdichtet, was zu einem Mangel an Nährstoffen für den Bonsai führen würde.
Es wird außerdem empfohlen, beim Kauf eines Bonsai für Anfänger auf die Gesundheit des Baumes zu achten. Die Blätter sollten kräftig, grün und frei von Flecken und Verfärbungen sein. Wählen Sie Bäume mit einem stabilen Stamm ohne Risse oder Beschädigungen.
Tipp: Vermeiden Sie Bäume mit faulen oder freiliegenden Wurzeln. Es ist eine gute Idee, Bonsai bei vertrauenswürdigen Händlern zu kaufen, die Sie gut beraten können.
Was Sie benötigen: Bonsai Ausrüstung für den Anbau und die Pflege
Die richtige Ausrüstung hilft Ihnen, Ihren Baum gesund zu halten und ihm die gewünschte Form zu geben. Die Hauptmittel sind Gießkannen mit feinen Brausen zur gleichmäßigen Bewässerung der Erde, eine spezielle Bonsaischale sowie Pflegeutensilien wie Bonsaischeren, -draht und -pinzetten.
Folgendes sollten Sie über die Bonsai-Pflege für Anfänger wissen:
- Zubehör zum Gießen und Sprühen. Sie können neben der Gießkanne auch eine Sprühflasche wählen. Sie eignet sich perfekt zum Besprühen von Blättern, was besonders für Zimmerbonsai nützlich ist, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
- Schalen für Bonsai. Wählen Sie aus flachen Schalen mit Ablauflöchern. Die Größe sollte zur Baumart passen. Doch in puncto Ästhetik sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
- Insbesondere bei Zimmerbonsai sollte ein Untersetzer verwendet werden, um überschüssiges Wasser aufzufangen. Sie können auch einen Drehteller kaufen, um die Pflege und das Design zu vereinfachen. Dadurch ist der Baum von allen Seiten leicht zugänglich.
- Schneidwerkzeuge. Idealerweise benötigen Sie eine große und kleine Bonsai-Schere – zum Beschneiden von Ästen, Blättern und Wurzeln. Das heißt, für präziseres Arbeiten mit dünnen Ästen greift man am besten zu einer kleinen Schere.
- Astzangen sind speziell für dickere Äste konzipiert, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten und die Heilung zu beschleunigen. Auch eine Konkavzange ist eine gute Wahl. Sie hinterlässt glatte Wundränder und eignet sich hervorragend zum Formen und Entfernen dicker Äste.
- Um die Wurzeln beim Umpflanzen zu kürzen, kaufen Sie eine Wurzelschere. Mit einer Pinzette können Sie abgestorbene Blätter und Unkraut entfernen.
- Draht (Aluminium oder Kupfer) und Drahtzubehör. Dieses Tool wird zum Formen und Biegen von Ästen und Zweigen benötigt. Aluminiumdraht ist für Anfänger einfacher zu handhaben. Bonsai-Drahtschneider schneidet Aluminium- und Kupferdraht nahe an den Ästen, ohne den Baum oder die Rinde zu beschädigen.
- Erde und Substrate für Bonsai. Wählen Sie im Bonsai-Fachhandel ein gut durchlässiges Substrat. Am besten eignen sich Lava, Akadama und/oder Bims, da sie für eine optimale Drainage und Luftzufuhr sorgen. Das Drainagegitter verhindert, dass Erde aus der Bonsaischale ausgewaschen wird.
- Werkzeuge für den Bodeneinsatz. Zunächst benötigen Sie einen Wurzelhaken, um die Wurzeln beim Umpflanzen zu entwirren.
- Wir empfehlen außerdem den Kauf einer Erdkralle, um die Bodenoberfläche aufzulockern und die Belüftung zu verbessern, sowie eines Siebes, um Feinstaub aus der Bonsaierde zu entfernen. Beim Befüllen kleiner Bonsaischalen mit Substrat ist ein Trichter hilfreich.
- Zu den Pflegehilfsmitteln zählen beispielsweise Bonsai-Dünger. Insbesondere für die Bonsai-Pflege für Anfänger sind organische oder flüssige Düngemittel zu empfehlen.
- Verwenden Sie verschiedene Wachstums- und Ruhephasenmischungen sowie Wundverschlüsse, um die Schnittstellen abzudichten und so Infektionen und Krankheiten vorzubeugen.
- Benutzen Sie eine Reinigungsbürste, um Moos, Schmutz und Ablagerungen von der Schale oder dem Stamm zu entfernen.
- Sie können auch ein Wassermessgerät kaufen, um den Feuchtigkeitsgehalt des Substrats zu überprüfen. Obwohl es nicht notwendig ist, kann es vor allem für Anfänger nützlich sein.
Tipp für Anfänger: Nutzen Sie Online-Ressourcen wie Artikel, Foren, Online-Bücher und Videokurse, um Bonsai-Pflegetechniken besser zu verstehen.
Die besten Bonsai für Anfänger
Anfängern wird empfohlen, mit robusten und pflegeleichten Arten zu beginnen, die kleinere Pflegefehler verzeihen und sich problemlos an ungünstige Bedingungen anpassen. Hier sind die besten Bonsaiarten für Einsteiger:
- Ficus (Feigenbaum) ist ein sehr robuster Zimmerbonsai, der die Fehler von Anfängern in der Pflege toleriert. Selbst bei trockener Luft und mäßiger Beleuchtung fühlt sich der Baum relativ wohl.
- Ficus-Bonsai stellen keine hohen Ansprüche an die Pflege. Regelmäßiges Gießen reicht aus, damit der Baum gesund aussieht. Besonders beliebt als Bonsai für Anfänger ist Ficus Ginseng mit dicken Wurzeln, der oft nicht nur in Wohnungen, sondern auch in Büros zu sehen ist.
- Jadebaum (Crassula ovata). Dieser Zimmerbonsai ist eine Sukkulente und daher auch nicht allzu anspruchsvoll. Die Bonsaiart benötigt wenig Wasser und verträgt die Trockenheit gut.
- Ein heller Platz in Ihrem Zuhause eignet sich für den Jadebaum. Auch direkte Sonneneinstrahlung schadet diesem Bonsai nicht.
- Bewässern Sie die Pflanze nur wenig und achten Sie darauf, dass keine Staunässe entsteht. Jade-Bonsai eignen sich für vielbeschäftigte Menschen oder für die minimalistische Pflege.
- Chinesische Ulme (Ulmus parvifolia) kann ebenso als Zimmerbonsai betrachtet werden wie als Gartenbonsai. Dieser Baum ist sehr anpassungsfähig und pflegeleicht.
- Ulmenbonsai zeichnen sich durch ein schnelles Wachstum aus und eignen sich gut zum Üben von Schnitttechniken für Anfänger.
- Der Baum braucht regelmäßiges Gießen und bevorzugt einen hellen Standort mit indirektem Licht. Ideal für Einsteiger, die erste Erfahrungen sammeln möchten.
- Wacholder (Juniperus spp.) ist ein Gartenbonsai, der äußerst robust und pflegeleicht ist. Die Pflanze eignet sich besonders zum Gestalten und Stylen mit einem Draht.
- Wählen Sie einen sonnigen Standort für den Baum, Halbschatten im Garten oder auf der Terrasse reicht jedoch auch aus. Wacholder sollte regelmäßig gegossen werden, aber vermeiden Sie eine Überwässerung.
- Dies ist ein cooler Bonsai für Anfänger, die eine robuste Outdoor-Pflanze erhalten möchten.
- Serissa (Serissa foetida oder Schneerosenbaum) ist eine Indoor-Pflanze. Der Baum blüht mit kleinen weißen Blüten und hat ein elegantes Aussehen.
- Serissa ist unter konstanten Bedingungen anspruchslos. Fühlt sich an einem hellen Ort mit mäßiger Bewässerung gut an. Es wird empfohlen, den Baum vor Zugluft zu schützen.
- Serissa ist genau das Richtige für Sie, wenn Sie blühende Bonsai lieben.
- Liguster (Ligustrum) ist ein Bonsai für den Außenbereich, Sie können ihn aber auch drinnen halten. Dies ist eine sehr robuste und schnell wachsende Bonsaiart.
- Liguster verträgt unterschiedliche Standorte, sowohl helle als auch halbschattige. Der Baum muss regelmäßig gegossen und gelegentlich gedüngt werden. Dieser Bonsai ist für Sie geeignet, wenn Sie den Standort Ihrer Pflanze häufig wechseln möchten.
Wählen Sie eine Bonsaiart, die zu Ihrem gewählten Standort und Ihrer Pflegebereitschaft passt. Dies wird Ihnen helfen, erfolgreich und reibungslos in die Welt der Bonsai einzusteigen.
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So züchten Sie Ihren ersten Bonsai Baum
Der Anbau eines Bonsaibaums ist ein kreativer Prozess, der Geduld und Hingabe erfordert. Wenn Sie einen Bonsai züchten möchten, finden Sie hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft:
- Wählen Sie eine der Bonsai-Anbaumethoden und die entsprechende -Art aus.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Bonsai zu züchten. Der Kauf eines vorgeformten Bonsai ist beispielsweise ideal für Anfänger.
- Dadurch können Sie mit einem bereits geformten Bonsai beginnen, den Sie nur noch weiter pflegen und formen müssen.
- Darüber hinaus wird der Anbau aus Samen oder Stecklingen verwendet.
- Bereiten Sie einen geeigneten Standort für Ihren Baum vor. Die meisten Bonsai benötigen 4–6 Stunden Sonnenlicht pro Tag. Zimmerbonsai gedeihen gut an hellen Orten in der Nähe von Fenstern.
- Halten Sie je nach Bonsaiart eine stabile Temperatur ein. Regelmäßiges Besprühen der Blätter hilft, insbesondere bei Indoor-Arten.
- Verwenden Sie ein spezielles, gut durchlässiges Bonsai-Substrat und eine flache Schale mit Drainagelöchern.
- Decken Sie die Löcher mit einem Drainagegitter ab, um ein Auswaschen der Erde zu verhindern.
- Setzen Sie den Baum in die Mitte der Schale, verteilen Sie die Wurzeln gleichmäßig und bedecken Sie sie mit Erde. Bewässern Sie die Pflanze gründlich, um die Erde zu setzen.
- Gestalten Sie Ihren Bonsai. Entfernen Sie überschüssige Äste und Blätter, um die Grundform zu erstellen. Konzentrieren Sie sich auf die natürliche Wachstumsrichtung des Baumes.
- Eine der komplexeren Techniken, die ein Anfänger beim Züchten beherrschen sollte, ist das Drahten von Bonsai.
- Formen Sie die Zweige mit Aluminiumdraht in die gewünschte Richtung. Legen Sie den Draht nicht zu fest an, um eine Beschädigung der Rinde zu vermeiden.
Und vergessen Sie nicht, den Baum regelmäßig zu pflegen. Halten Sie den Boden gleichmäßig feucht, vermeiden Sie jedoch eine Überwässerung. Es ist besser, die Pflanze zu beobachten und die Bodenfeuchtigkeit mit dem Finger oder einem Wassermessgerät zu überprüfen.
Verwenden Sie Bonsai-Dünger während der Vegetationsperiode, also im Frühling und Sommer. Beschneiden Sie neue Triebe regelmäßig, um die gewünschte Form und Gesundheit der Pflanze zu erhalten.
Bonsai Pflege für Anfänger: Häufige Fragen
Welche Erde sollte ich für meinen Bonsai verwenden?
Verwenden Sie für Ihren Bonsai eine gut durchlässige Erde. So vermeiden Sie Staunässe und versorgen die Wurzeln mit ausreichend Sauerstoff. Die empfohlene Bonsaierde besteht aus 3 Komponenten.
Akadama oder japanischer Ton hat eine hohe Wasseraufnahme. Lavagranulat sorgt für Stabilität und Nährstoffspeicherung, während Bimsstein die Belüftung und Drainage fördert.
Wie wähle ich den richtigen Topf für meinen Bonsai aus?
Wählen Sie die richtige Schale für die Gesundheit und Ästhetik Ihres Bonsai. Achten Sie auf die Größe des Topfes.
Sie sollte etwa 2/3 der Höhe des Bonsai bzw. bei breiteren Arten 2/3 der Breite des Baumes betragen. Die Tiefe sollte ungefähr dem Durchmesser des Stammes an der Basis entsprechen.
Als Material verwenden Sie am besten Keramik. Dies ist ein frostbeständiges Material, das sich hervorragend für Outdoor-Bonsai eignet. Keramik speichert außerdem Feuchtigkeit besser als andere.
Manchmal findet man auch Kunststoff- oder unglasierte Töpfe. Die Bonsaischale sollte Drainagelöcher haben, um Staunässe zu vermeiden.
Wie viel Sonnenlicht braucht ein Bonsai-Baum?
Die meisten Bonsai lieben Licht, aber nicht alle Arten vertragen direktes Sonnenlicht. Die benötigte Menge hängt von der Baumart ab.
Die meisten Bonsai benötigen mindestens 4–6 Stunden Licht pro Tag. Outdoor-Arten haben oft ein größeres Bedürfnis nach Sonne, während Indoor-Arten im Halbschatten gedeihen. Beobachten Sie Ihren Bonsai regelmäßig und wechseln Sie bei Bedarf seinen Standort.
Kann ich Bonsai drinnen züchten oder sollten sie draußen stehen?
Es hängt alles von der Art des Bonsai ab, den Sie haben. Zimmerbonsai sollten drinnen oder im Sommer auf dem Balkon gehalten werden. Gartenbonsai sollten nicht im Innenbereich aufgestellt werden. Aber im Winter, bei starkem Frost, sollten nicht frostbeständige Bonsaiarten in einen unbeheizten Raum gebracht werden.
Wie forme und gestalte ich einen Bonsai-Baum?
Um dem Baum ein ästhetisches und natürliches Aussehen zu verleihen, gibt es verschiedene Methoden. Bevor Sie beginnen, wählen Sie einen der klassischen Bonsai-Stile, der zu Ihrem Baum passt: Aufrecht (Chokkan), Halbkaskadenform (Han-Kengai), Kaskadenform (Kengai) oder Besenform (Hokidachi).
Anschließend entfernen Sie abgestorbene Äste und Blätter. Berücksichtigen Sie das natürliche Wachstum des Baumes, um die ideale Form zu bestimmen.
Entfernen Sie dann unnötige Äste und bilden Sie eine Grundstruktur. Nun können Sie mit der Arbeit an der Zweigstruktur beginnen, um die Lücken zu schließen und eine harmonische Verteilung zu schaffen.
Wie lange dauert es, einen Bonsai zu züchten?
Alles hängt von der Ausgangsmethode und der Baumart ab. Wenn Sie sich für den Anbau aus Samen entscheiden, dauert es 3–5 Jahre, bis der Baum eine Grundform erreicht hat.
Es dauert 1–3 Jahre, bis die Stecklinge Wurzeln bilden und stark genug für die Gestaltung werden. In beiden Fällen beträgt die Gesamtdauer eines voll ausgereiften Bonsai 5–12 Jahre.
Junge Pflanzen aus Baumschulen benötigen 2–5 Jahre, um einen schönen Bonsai zu formen. Bei vorgeformten Bonsai handelt es sich um bereits teilweise gestaltete Bäume. Die Weiterentwicklung dauert 1–2 Jahre.