Dieser immergrüne Nadelbaum hat eine Pyramidenform mit einer flachen Spitze. Da die japanische Kiefer keinen ausgeprägten Mitteltrieb hat, wird sie mit der Zeit asymmetrisch, mit einer ausladenden Krone mit herabhängenden Zweigen. Diese Art von Bonsai wird 25 bis 45 cm hoch und 20 bis 30 cm breit. Der gebogene Stamm verleiht dem Baum ein ungewöhnliches Aussehen. Japanische Kiefern sind in Korea und Japan beheimatet und kommen auf felsigen Klippen, in Wäldern oder entlang der Küste vor. Sie kaufen diesen Baum für 60-70 Euro. Es gibt auch teurere Varianten, zum Beispiel für 2.000 Euro.
Die Japanische Kiefer ist als Gartenbonsai bei Europäern ein sehr beliebter Baum. Heute gibt es davon mehr als 100 Arten. Die meisten Arten sind langlebig. Wenn Sie also eine japanische Kiefer kaufen, sollten Sie sich auf eine langfristige Beziehung einstellen.
Sie können jede Art wählen, aber denken Sie daran, dass es besser ist, kleinere Bäume in Betracht zu ziehen, wenn Sie wenig Platz in Ihrem Garten haben:
Japanische Kiefernbündel bestehen je nach Art aus 2, 3 oder 5 Nadeln, die an den Stamm mit Hülsen befestigt sind. Man findet sie selten einzeln oder in großen Gruppen.
Alte Kiefernnadeln werden etwa alle 2 Jahre abgeworfen.
Im Gegensatz zu den meisten Nadelbäumen vertragen japanische Kiefern keinen Schatten. Sie benötigen viel Sonnenlicht und einen gut durchlässigen Boden. Diese Art von Bonsai gedeiht auf offenem Boden und sogar in Gebieten, die von Bränden betroffen sind.
Hier einige Tipps zur Pflege japanischer Kiefern:
Bonsai-Kiefern bevorzugen saure Böden, können aber auch in leicht alkalischen wachsen. Nachdem Sie den Baum gepflanzt haben, stellen Sie sicher, dass er im ersten Jahr ausreichend Wasser bekommt.